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Ratgeber Kopfschuppen

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Diese Informationen dienen dem Ratsuchenden als allgemeine unverbindliche Unterstützung und können keinen Ersatz für die professionelle Beratung, Behandlung oder Diagnose durch ausgebildete und anerkannte Ärzte darstellen. Lassen Sie sich in gesundheitlichen Fragen von einem Arzt beraten und verändern oder beenden Sie keine Behandlungen eigenständig. Ebenso sollten Sie keine Selbstmedikation durchführen, ohne vorher einen Arzt oder Apotheker konsultiert zu haben.

07. Juli 2021
Neben der Verwendung von Antitranspiranten kann zur Therapie einer Hyperhidrose u. a. Botulinumtoxin oder eine Leitungswasseriontophorese eingesetzt werden.
  
01. Juli 2021
Sie leiden an einer Hautkrankheit wie Psoriasis, dann ist diese Reise genau die Richtige für Sie.
  
20. Juni 2018
Bei Psoriasis ist der Erneuerungsprozess der Haut gestört. Die Ursache ist eine überschießende Reaktion des Immunsystems.
  
10. Februar 2017
Symptome des seborrhoischen Ekzems zeigen sich meist im Gesicht. Zur Therapie werden häufig Cremes, Lotionen oder Salben verwendet.
  
15. Dezember 2016
Bei Vitiligo gibt es verschiedene Behandlungsansätze, z. B. die Bestrahlung mit speziellem UV-Licht. Um die Flecken zu überdecken, eignet sich Camouflage.
  

Zur Vorbeugung gegen Schuppen sollte man regelmäßig eine schonende Haarpflege durchführen. Alle Rückstände von Shampoos und anderen Haarpflegemitteln sollte man gründlich auswaschen. Spülungen mit verdünntem Apfelessig machen das wiederholte Auftreten von Kopfschuppen unwahrscheinlicher. Die Ernährung ist von Bedeutung für die Vermeidung von Kopfschuppen. Man sollte viel Vitamin A, E und B zu sich nehmen, ebenso Zink. Genussmittel, Kaffee, Weißmehl und Zucker sind eher ungünstig. Sparsam verwenden sollte man Haarschaum, alkoholische Tinkturen und Haarspray. Das Wetter hat einen Einfluss auf die Erkrankung. Die Luft am Meer tut bei Kopfschuppen gut, ein feuchtes Klima kann fettige Kopfschuppen fördern. Zu trockenen Schuppen kommt es besonders oft im Winter.

Man kann drei Arten von Kopfschuppen unterscheiden: die einfachen Kopfschuppen, die fettigen Kopfschuppen und die Asbestflechte. Manchmal besteht ein Zusammenhang zum seborrhoischen Ekzem. Wenn bei verminderter Talgproduktion die Haut austrocknet oder umgekehrt die Haut fettig wird durch gesteigerte Talgaussonderung, kann dies zu Kopfschuppen führen. Auch Bakterien können Kopfschuppen auslösen, nämlich die Asbestflechte.

Es besteht ein Zusammenhang zwischen Kopfschuppen und der Regeneration der Haut. Die Regeneration der Haut ist ein Zyklus, in dem die Haut immer wieder neue Hautzellen bildet. Wenn Kopfschuppen sich verklumpen und so sichtbar werden, sind sie oft für die Betroffenen eine Belastung. Man kann sie sehen, wenn sie vom Kopf auf den Nacken oder auf die Schultern fallen.

Diagnose Kopfschuppen

Zunächst sollte ein ausführliches Arzt-Patienten-Gespräch (Anamnese) erfolgen. Der Patient wird also nach Vorerkrankungen gefragt, etwaigen Schwangerschaften, dem familiären und sozialen Umfeld. Bestimmte Lebensmittel, Shampoos und Produkte zur Haarpflege können Allergene enthalten. Im Rahmen der klinischen Untersuchung kann sich der Arzt die betroffenen Stellen auf der Kopfhaut genau anschauen. Wichtig ist nicht nur das Aussehen der Schuppen, sondern auch etwaige Rötungen, Schwellungen, Juckreiz etc. Mithilfe der Labordiagnostik werden Blutproben untersucht. Auch kann man Gewebeproben entnehmen, die dann im Labor untersucht werden. Krankheitserreger wie Pilze lassen sich unter dem Mikroskop erkennen. Der Patient sollte davon berichten, wenn er in letzter Zeit Stress ausgesetzt war.